In diesem Kapitel möchte ich euch die Kiemenbögen ans Herz legen. Die Entwicklung ist immer ein spezielles Thema und dann noch in Verbindung mit den Hirnnerven… Folgend eine Auflistung: Der 1. Kiemenbogen wird auch Mandibularbogen genannt und beinhaltet den „Zahnarztnerv“,… Read more ›
Im folgenden die Sehnenfächer der Streckmuskeln der dorsale Hand: M. abductor pollicis longus, extensor pollicis brevis Mm. extensores carpi radialis longus, brevis M. extensor pollicis longus M. extensor digitorum, indicis M. extensor digiti minimi M. extensor carpi ulnaris
Der Nervus trigeminus ist der 5. Hirnnerv mit überwiegend sensiblen Anteilen (Außnahme: N. mandibularis=auch motorisch). Er spaltet sich nach dem Ganglion trigeminale in drei Äste auf: V-1 N. opthalmicus V-2 N. maxillaris V-3 N. mandibularis Jeder Nerv gibt einen R.… Read more ›
Die Wirbelsäule besteht aus zirka 34 Wirbeln. Die 31-33 Spinalnerven vereinigen sich zuvor (Radix anterior/motorisch/efferent + Radix posterior/sensibel/afferent) und treten jeweils unter den Wirbeln aus. Eine Ausnahme besteht bei der Halswirbelsäule: Der erste Spinalnerv tritt oberhalb des 1. Zervikalwirbels aus und verschiebt… Read more ›
Das Fornix humeri ist eine dachartige Struktur im Schulterbereich. Sie besteht aus dem Acromion, dem Processus coracoideus und dem dazwischenliegenden Band, dem Ligamentum coracoacromiale.
Das Gaumenbein – auf lateinisch Os palatinum genannt – besitzt zwei wichtige Platten: Die Lamina horizontalis und die Lamina perpendicularis. Die Lamina horizontales bildet den hinteren harten Gaumen (Palatum osseum). Die Lamina perpendicularis sitzt am Vomer und verschließt hinten medial… Read more ›
Die paarigen Ligamenta alaria befinden sich zwischen dem Zahn des Axis/C2 und den Condyli occipitales. Genau genommen ziehen die Bänder von den seitlichen Flächen des Dens axis zu den Innenflächen der Condyli occipitales.
Das Band Ligamentum cruciatum atlantis befindet sich in der Halswirbelsäule im Atlas/C1. Es besteht aus den folgenden Bändern: Ligamentum transversum atlantis Fasciculi longitudinales (Crus superius / Crus inferius)
Gelenke können nach ihrer Form eingeteilt werden. In diesem Artikel soll es um die Drehgelenke gehen. Auf lateinisch werden diese Articulatio trochoidea bezeichnet. „Ein Knochen kann sich in einer Kreisbewegung um einen anderen Knochen drehen.“ Ein Beispiel eines Drehgelenks wäre… Read more ›
Die echten Gelenke kennzeichnen sich durch einen Gelenkspalt (Cavum articulare) und einer Gelenkflüssigkeit (Synovialflüssigkeit). Ein Gelenk baut sich typischerweise aus den folgenden Grundbausteinen auf: Fossa articularis und caput articulare. Diese sind jeweils mit hyalinem Knorpel überzogen (facies articularis). Der Gelenkknorpel… Read more ›